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Noé Sendas "To make ends meet"
Ausstellungstext von Stephan Köhler
Invaliden 1 | 24.04. – 07.06.2014
Rückblick
Bis dahin an größeren Skulpturen und Installationen arbeitend, entschied Noé Sendas im Jahr 2009 eine Serie von Foto Collagen zu entwickeln, welche kleiner und leichter zu handhaben wären, ihm aber dennoch gestatten würden, seinem Interesse für surrealistische Inhalte zu folgen und seine Fähigkeiten als Bildhauer weiter zu entwickeln. Als passionierter Sammler von alten Postkarten und Starporträts aus der Goldenen Ära des Kinos, hatte Sendas keine Probleme Material für seinen neuen Ansatz zu finden. Die „Crystal Girls“-Reihe war geboren. Sendas führt aus: “Als ich begann sie auszuarbeiten, behandelte ich sie wie eine Skulptur und nutze die Vorstellung von Schwerkraft, Gewicht und Balance. Wenn Du das linke Bein einer Figur auf dem Foto verschwinden lässt, solltest Du einen Stein in der rechten Hand der gleichen Figur einfügen, so dass sie ausbalanciert ist und nicht umfällt.“
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